Visayan Tales, Erzaehlungen der Visayas

Malapascua Island 

Visayan Sea, Cebu, Philippines,

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(Der verschlissene Korb)

 

The Worn-out Basket

 

(Ang Bukag Nga Gubaon)

(deutsche Version)  Es war einmal ein alter verschlissener Korb den man weg geworfen hatte. Er bejammerte sich voller Selbstmitleid daß man ihn hiergelassen hatte um im Fluß zu ertrinken und gab seinem Herrn der ihn hier gelassen hatte die Schuld. Er erinnerte sich daß er als er noch neu war, stets sorgfältig behandelt wurde. Wenn er gebraucht wurde um Sachen zu transportieren, wurde er mit Papier ausgekleidet. Wenn er leer war, wurde er vorsichtig aufgehängt.
   Eine Katze hörte seine Beschwerden und sagte: “ Eine gute Tat wird immer mit Bosheit vergolten. Es passierte mir genauso. Als ich jung war hat meine Herrin mich immer gestreichelt und liebkost. Sie hat mich gut gefüttert sodaß ich Mäuse fangen konnte. Nun da ich alt bin, hat sie mich geschlagen und ausgesetzt. Ich sage dir, Gutes wird in der Tat mit Bösem vergolten.”
   Der Korb wurde traurig bei den Worten der Katze und fragte als nächstes die Kuh: “Freund, wie wird das Gute vergolten?” Die Kuh antwortete: “Übereinstimmend mit einem alten Brauch wird Güte mit Bosheit vergolten. Hör dir dies an: Früher habe ich meinem Herrn jedes Jahr ein Kalb geliefert. Sein Tisch war niemals ohne Käse und Milch. Nun da ich alt bin, komme ich zum Metzger. Bei meinem Beispiel, können wir da nicht sagen daß das Gute wirklich mit Bosheit vergolten wird?”
   Die Kokuspalme antwortete: “Seht mich an. Ich gab Schatten, Essen, Feuerholz und andere nützliche Dinge. Aber sie schnitten meine Zweige ab und zersägten meinen Körper. Ist das nicht wirklich undankbar?”
   Als der Korb das alles hörte überkam ihn große Traurigkeit. Er rollte in den Fluß und ertrank.

 

(english version)  There was once a worn-out basket that had been thrown away. He complained and pitied himself for he was left to drown in the river. He blamed his master who left him there. He recalled that when he was still new, he was well-cared for. When he was used to carry things, he was covered with paper. When he was empty, he was hung up carefully. A cat heard the complaint of the basket and said: “A good deed is always repaid with evil. It also happened to me. When I was young, I was always fondled and kissed by my mistress. She fed me well so I would catch mice. Now that I’m old, she beats me and drives me away. I say, good is indeed repaid with evil.” The basket was saddened by the words of the cat. Next he asked the cow: “Friend, how is a good deed repaid?” The cow answered: “According to the custom of men, goodness is repaid with evil. Just listen to this. Before, I used to deliver one calf a year for my master. His table never ran out of milk and cheese. Now that I’m old, I am ready for the slaughterhouse. With my example, can we not say that goodness is indeed repaid with evil?” The coconut tree answered: “Look at me. I have given shade, food, firewood and other useful things. But they cut off my branches and sawed off my body. Is it not clear man is indeed ungrateful?” When the basket heard this, he was overcome with sadness. He rolled into the river and drowned.

 

 

 

(visayan version)  Diha kadtoy usa ka bukag nga gubaon nga nagbagulbolsa kilid sa suba diin siya gilabay. Naluoy siya sa iyang kaugalingon kay gipasagdan na man lang siyang malumos sa suba. Gimahayan niya ang agalon nga maoy naglabay kaniya didto. Nahinumdom siya kaniadtong bag-o pa siya, gigalam siyag maayo. Kon may sulod siya, gitabonan siyag papel, ug kon walay sulod, gisang-at siya. Usa ka iring nakadungog sa bagulbol sa bukag ug miingon: “Usa ka maayong buhat pagabayran kanunay ug daotan. Ang bukag kaayo sa gipamulong sairing. Karon iya n ‘pong gipangutana ang baka: ‘Miga, unsa bay igabayad sa maayong buhat?” Mitubag ang baka; “Sumala sa naandan sa mga tawo ang kaayohan pagabayran man lagi ug daotan. Paminaw ra ‘god niini. Kaniadto, naghimugso kog baka matag tuig para sa akong agalon. Wala kahutdig gatas ug kiso ang iyang lamesa. Karon kay gulang na man ko, gitagana na lang ko sa ihawan. Ning akong pananglitan dili ba ‘god ta makaingon nga ang kaayohan pagabayran ug daotan?” Ang bukag wala pa matagbaw sa sulti sa iring ug sa baka, mao nga iyang gipangutana ang punoang lubi nga natumba. Ang lubi mitubag: “Tan-awa ko. Daghan kog nahatag sa tawo - landong, pagkaon, ug uban pa. Apan sa ilang gipamutol ang akong mga palwa, ug gigabas ang akong lawas. Dili ba tataw kaayo nga ang tawo wala g’yoy igabalos?’ Pagkadungog sa bukag niini, miligid siya sa suba ug nalumos

 

Die Meerjungfrau

 

The Mermaid

 

Ang Kataw

(deutsche Version)  Es war einmal ein Ehepaar namens Juan und Juana, die lebten am Meer. Lange Zeit waren sie kinderlos. Umso freudiger waren sie als Juana eines Tages schwanger wurde.

Aber während ihrer Schwangerschaft wurde Juana sehr ruhelos wenn sie nicht täglich Milchfisch zum essen bekam. Eines Nachmittags fing Juan keinen einzigen Milchfisch und war sehr traurig darüber.

Plötzlich hörte er das jemand seinen Namen rief. Er sah nach unten und war überrascht einen glänzenden Milchfisch zu sehen der eine Krone trug. Der Milchfisch stellte sich vor als der König der Fische und fragte Juan: “Warum angelst Du nur Milchfische?” Juan sagte ihm den Grund und gab sein Bedauern zum Ausdruck.

Der Fischkönig bemitleidete Juan und versprach “Ich gebe Dir jeden Tag soviel Milchfisch wie du willst, aber als Gegenleistung erhalte ich Dein kommendes Kind wenn es sieben Jahre alt wird.”

Weil es schon dunkel wurde und Milchfisch in dieser Saison sehr rar war, stimmte Juan letztendlich zu.

Der Fischkönig stand zu seinem Wort. Sogar nach der Geburt des Kindes brachte Juan täglich Milchfisch aus dem Meer mit nach Hause.

Ihr Kind namens Maria war ein liebliches Mädchen mit schwarzem Haar. Sie liebten ihre Tochter und waren sehr glücklich.

Als Maria sieben Jahre wurde, ging Juan zum König der Fische und bat ihn: “Hab Mitleid mit uns. Kannst Du mich von meinem Versprechen befreien? Wir lieben Maria sehr  und möchten sie nicht verlieren.”  Aber der Fischkönig wiederholte seine Worte beständig: “Versprechen ist Versprechen.” Schweren Herzens kehrte Juan heim.

Seit diesem Tag gingen das Ehepar und Maria niemals mehr an das Meer.

Aber eines Tages als Juan auf dem Bauernhof war und Juana ihre Wäsche im Fluß wusch, da kam ein großes wundervolles Boot. Alle Leute strömten am Ufer zusammen um es anzusehen. Maria war zu diesem Zeitpunkt alleine zu Hause und schaute aus dem Fenster. Sie wurde neugierig und ging zu den anderen Menschen am Ufer.

Während sie das wundervolle Boot betrachtete brauste eine riesige Welle heran und zog Maria ins Meer.

Sofort erzählten die Nachbarn den Eltern das Ereignis. Juan und Juana rannten zum Ufer aber es war zu spät. Maria war weg!

Nachdem Maria verschwunden war, standen die Eltern jeden Abend am Ufer und starrten in die Tiefe. Sie hofften daß Maria zurückkehren würde. Jahre gingen vorbei ohne das sie Maria wiedersahen.

Aber eins Nachts im Mondlicht, da erschien vor dem alten Ehepaar eine liebliche Kreatur. Sie hatte langes schwarzes Haar, aber -- während die eine Hälfte des Körpers ein wunderhübsches Mädchen war, die andere Hälfte des Körpers war die eines Milchfisches.

Da wußten sie das es Maria war, sie war nun eine Meerjungfrau.

 

(english version)  Once there lived beside the sea a couple named Juan and Juana. For a long time they were childless. When Juana was at last with child, they were quite happy.

But in her pregnancy, Juana would become very restless if she did not have milkfish to eat every day. So one afternoon, when Juan failed to catch any milkfish, he became very sad.

Suddenly, Juan heard his name called. He was greatly surprised when he looked down and saw a shiny milkfish wearing a crown.

The milkfish identified himself as the King of Fishes and he asked Juan: “Why do you fish only for milkfish?” Juan told him the reason, and his sorrow at the moment.

The King of Fishes pitied Juan and promised “I’ll give you plenty of milkfish everyday. But in return, you are to deliver your coming child to me when it turns seven years old.”

Because it was already getting dark and since milkfish was becoming scarce that season, Juan finally agreed.

The King of Fishes was true to his word. Even after Juana had given birth, Juan continued to bring home milkfish from the sea.

Their child was a lovely girl with very black hair. They loved her and were very happy with her. They called her Maria.

When Maria turned seven, Juan went to see the King of Fishes and begged him: “Have pity on us. Can’t you possibly release me from my promise? We love Maria very much, and we can’t bear to part with her.” But the King of Fishes was firm, saying: “A promise is a promise.” With a heavy heart, Juan went home.

Since that day, the couple and Maria never went near the sea.

But one day, while Juan was on the farm and Juana was doing the laundry in the river, there came a big wonderful boat. The people immediately flocked to the shore to see it. Maria was alone at the time and was looking out the window. She became curious and joined the rest on the shore.

While she was watching the wonderful boat, a big wave rushed up and dragged her to the sea.

Immediately, the neighbors told her parents of the incident. Juan and Juana ran to the shore but they were too late. Maria was gone!

Every evening after that, the couple would stand by the shore and stare at the deep. They kept hoping that Maria would return. Years passed and still they failed to see her.

But one moonlight night, there appeared before the old couple a lovely creature. She had very long black hair, but — while half of her body was that of a beautiful girl, the other half was that of a milkfish.

Then they knew that it was Maria, now a mermaid.

 

(visayan version)  Kaniadto dihay magtiayon nga nagpuyo sa daplin sa dagat nga ginganlan ug Juan ug Juana. Dugay silang wala makabaton ug anak, mao nga dako kaayo ang ilang kalipay dihang nagsabak na gayod si Juana.

Apan sa iyang pagsabak, si Juana dili gayod mahamutang kon dili siya makakaon ug awa sa matag adlaw. Mao nga usa ka hapon diang napakyas si Juan sa pagkuha ug awa, tumang kasubo ang iyang gibati.

Sa takulahaw lamang, nakabati si Juan sa iyang ngalan nga gisangpit. Dako ang iayang kahibulong dihang sa iyang pagduko iyang nakita ang usa ka sinaw nga awa nga adunay purongpurong.

Mipaila ang awa nga siya ang Hari sa mga Isda ug misukot: “Juan, ngano nga awa ra man gayoy imong tuyo sa pagpangisda?” Ug si Juan mitug-an sa hinungdan ug ingon man sa iyang kasubo niadtong mga gutloa.

Ang Hari sa mga Isda naluoy kaayo kang Juan ug misaad: “Tagan-an ko ikaw ug daghang awa sa matag adlaw. Apang agig balos, kinahanglan nga inig kapito ka tuig sa imong umaabot nga anak, itugyan kini kanako.”

Tungod kay misugo na pagngitngit, ug labi na kay nagnihit ang awa niadtong panahona, misugot dayon si Juan.

Tuod man, walay sipyat ang saad sa Hari sa mga Isda. Bisan sa human na manganak si Juana, si Juan nagpadayon gihapon sa pagdala ug awa gikan sa dagat.

Ang ilang anak maoy usa ka maanyag nga batang babaye nga itom kaayo ug buhok. Gimahal nila kini pag-ayo ug malipayon sila uban kaniya. Ila kining ginganlan ug Maria.

Sa dihang si Maria mipito na ka tuig, si Juan nakigkita sa Hari sa mga Isda aron paghangyo kaniya: “Intawon, mahimo bang buhian mo ako sa akong saad? Gimahal namo pag-ayo si Maria, ug dili kami maka-antos nga mahabulag siya kanamo.” Apan ang Hari sa mga Isda wala gayod mosugot, ug siya nagkanayon: “Ang saad saad gayod.” Sa dakong kahiubos, si Juan mipauli.

Sukad niadtong adlawa, ang magtiayon ug si Maria wala na gayod mopaduol sa dagat.

Apan usa ka adlaw, samtang si Juan didto sa baol ug si Juana nanglaba didto sa sapa, may usa ka dako ug maanindot nga sakayan midunggo. Ang mga tawo mihugop dayon sa daplin sa dagat aron pagsud-ong niini. Ang nag-inusarang si Maria nga nanambo niadtong higayona, giabot ug dakong kaikag, mao nga midalikyat usab siya sa lapyahan.

Samtang nagsud-ong si Maria sa maanindot nga sakayan, usa ka dakong balod mihasmag ug miguroy kaniya ngadto sa lawod.

Dihadiha gipahibalo sa mga silingan ang mga ginikanan ni Maria sa nahitabo. Si Juan ug si Juana midagan ngadto sa lapyahan apan ulahi na sila kay si Maria wala na igkita.

Sa matag gabii sukad niadto, ang magtiayon magabarog sa lapyahan, magatutok sa lawod ug manghinaot nga unta mahibalik si Maria. Milabay ang mga tuig ug napakyas lang gihapon sila.

Apan usa ka gabiing bulanon, mipakita sa tigulang nga magtiayon ang usa ka maanyag nga binuhat. Taas kaayo ang iyang maitom nga buhok, apan samtang ang katunga sa iyang lawas lawas sa usa ka maanyag nga dalaga, ang katunga usab lawas sa isdang awa.

Diha sila makahibalo nga si Maria diay kadto, nga karon usa na ka kataw

Der Affe und die Schildkröte

 

The Monkey and the Turtle

 
 

(deutsche Version)  Es war einmal Affe, der ging traurig und niedergeschlagen am Ufer des Flusses entlang, als er eine Schildkröte traf.

“Wie geht es Dir?” fragte die Schildkröte als sie die Traurigkeit des Affen bemerkte. Der Affe antwortete, “Oh, lieber Freund, ich bin sehr hungrig. Alles Gemüse vom Bauern wurden von den anderen Affen gegessen und ich sterbe fast weil ich immer ans Essen denken muß.”

“Sei nicht entmutigt,” sagte die Schildkröte; “ schwing dich hoch und folge mir, wir werden ein paar Banananpflanzen stehlen.”

So wanderten sie zusammen bis sie ein paar Banananpflanzen fanden, gruben sie aus und suchten einen Platz um sie zu pflanzen. Endlich fanden sie einen Platz. Der Affe kletterte auf einen Baum und pflanzte seine Pflanze in den Baum, aber die Schildkröte konnte nicht klettern, grub ein Loch in die Erde und pflanzte ihre Bananenpflanze dort hinein.

Als sie mit ihrer Arbeit fertig waren gingen sie fort und überlegten was sie mit den Früchten machen werden. Der Affe sagte:  “wenn mein Baum, Früchte trägt werde ich sie verkaufen und viel Geld verdienen.”
Die Schildkröte sagte: “Wenn mein Baum Früchte trägt werde ich sie verkaufen und mir 3 Stoffanzüge kaufen um sie dann anstelle dieses Rückenpanzers zu tragen.”

Ein paar Wochen später gingen zu dem Platz zurück um nach den gesetzten Pflanzen zu sehen. Sie sahen daß die Pflanze des Affen verwelkt war da ihre Wurzeln kein Erdreich im Baum fanden, aber die Pflanze der Schildkröte war groß und hatte viele Früchte.   “Ich klettere nach oben um uns die  Früchte zu holen,” sagte der Affe, sprang auf die Bananenpflanze und ließ die arme Schildkröte allein am Boden zurück.

“Bitte gib mit etwas zu essen”, rief die Schildkröte, aber der Affe warf ihr nur eine einzige grüne Banane zu und aß all die anderen reifen Bananen selber.

Als er all die guten Bananen gegessen hatte legte der Affe seine Arme um den Baum und legte sich schlafen. Als die Schildkröte das sah, war sie sehr ärgerlich und überlegte wie sie den gemeinen Dieb bestrafen könne.

Sie hatte sich einen Plan ausgedacht und sammelte scharfe Bambusspitzen welche sie unten unter dem Baum in den Boden steckte und dann laut schrie:

“Krokodile kommen. Krokodile kommen!”  Der Affe war so erschrocken über die Schreie daß er vom Baum hinunter auf die scharfen Bambusspitzen fiel und starb.

Dann schnitt die Schuldkröte den toten Affen in Stücke und trocknete diese in der Sonne. Am nächsten Tag ging sie in die Berge und verkaufte das getrocknete Fleisch den anderen Affen die ihr erfreut darüber Gemüse gaben. Als sie die Affen verliess rief die Schikldkröte:

“Ihr faulen Kerle, ihr esst jetzt euren eigenen Körper, ihr esst jetzt euren eigenen Körper.” Die Affen rannten ihr hinterher, fingen sie und brachten sie in das Affendorf.  “Lasst uns ein Beil nehmen,” rief ein alter Affe, “ und sie in Stücke schneiden.”

Da lachte die Schildkröte laut und sagte: “Das ist genau was ich mir wünsche. Ich wurde viele male mit Beilen geschlagen, siehst du nicht die schwarzen Narben auf meinem Panzer?”   Einer der anderen Affen sagte dann: “Kommt, wir werfen sie ins  Wasser.”

In diesem Moment fing die Schildkröte an zu weinen und bettelte sie an ihr Leben zu schonen, aber sie schenkten ihrer Bitte keine Beachtung und warfen sie ins Wasser. Die Schildkröte sank auf den Boden, kam aber sehr bald mit einem Hummer wieder hoch. Die Affen waren sehr überrascht darüber und  und  bettelten sie an ihnen zu sagen wie man Hummer fängt.

“Ich binde ein Ende eines Seiles um meine Taille”, sagte die Schildkröte. “An das andere Ende des Seiles binde ich einen schweren Stein sodaß ich unter Wasser sinke.”

Die Affen banden sich nun alle schnell  Seile um ihren Körper, wie es die Schildkröte gesagt hatte, und als alle fertige waren sprangen sie ins Wasser um niemals wiederzukehren.

Seit diesem Tag essen Affen kein Fleisch mehr, weil sie sich immer an diese Geschichte erinnern

 

(english version)  A Monkey, looking very sad and dejected, was walking along the bank of the river one day when he met a turtle.

"How are you?" asked the turtle, noticing that he looked sad.

The monkey replied, "Oh, my friend, I am very hungry. The squash of Mr. Farmer were all taken by the other monkeys, and now I am about to die from want of food."

"Do not be discouraged," said the turtle; "take a bob and follow me and we will steal some banana plants."

So they walked along together until they found some nice plants which they dug up, and then they looked for a place to set them. Finally the monkey climbed a tree and planted his in it, but as the turtle could not climb he dug a hole in the ground and set his there.

When their work was finished they went away, planning what they should do with their crop. The monkey said:

"When my tree bears fruit, I shall sell it and have a great deal of money."

And the turtle said: "When my tree bears fruit, I shall sell it and buy three varas of cloth to wear in place of this cracked shell."

A few weeks later they went back to the place to see their plants and found that that of the monkey was dead, for its roots had had no soil in the tree, but that of the turtle was tall and bearing fruit.

"I will climb to the top so that we can get the fruit," said the monkey. And he sprang up the tree, leaving the poor turtle on the ground alone.

"Please give me some to eat," called the turtle, but the monkey threw him only a green one and ate all the the ripe ones himself.

When he had eaten all the good bananas, the monkey stretched his arms around the tree and went to sleep. The turtle, seeing this, was very angry and considered how he might punish the thief. Having decided on a scheme, he gathered some sharp bamboo which he all around under the tree, and then he exclaimed:

Crocodile is coming! Crocodile is coming!"

The monkey was so startled at the cry that he fell upon the sharp bamboo and was killed.

Then the turtle cut the dead monkey into pieces, put on it, and dried it in the sun. The next day, he went to the mountains and sold his meat to other monkeys who gladly gave him squash in return. As he was leaving them he called back:

"Lazy fellows, you are now eating your own body; you are now eating your own body."

Then the monkeys ran and caught him and carried to their own home.

Let us take a hatchet," said one old monkey, "and cut him into very small pieces."

But the turtle laughed and said: "That is just what I like. I have been struck with a hatchet many times. Do you not see the black scars on my shell?"

Then one of the other monkeys said: "Let us throw him into the water."

At this the turtle cried and begged them to spare his life, but they paid no heed to his pleadings and threw him into the water. He sank to the bottom, but very soon came up with a lobster. The monkeys were greatly surprised at this and begged him to tell them how to catch lobsters.

"I tied one end of a string around my waist," said the turtle. "To the other end of the string I tied a stone so that I would sink."

The monkeys immediately tied strings around themselves as the turtle said, and when all wasready they plunged into the water never to come up again.

And to this day monkeys do not like to eat meat, because they remember the ancient story.[1]

 

 

 

(visayan version) 

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