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Visit Malapascua: To become an expert on Filipino culture all you have to do is remember is our top four influences: the four F’s in Filipino:

1.Family,
2.Face,
3.Faith
4.Fiesta and Food
 

Finally the fourth F is Fiesta or a feast, which of course means food. Filipinos are a happy-go-lucky, life-loving celebratory group and will give a party at the drop of hat. We are optimistic to a fault. There is no occasion to the Filipino that is inappropriate for feasting. Even at funerals we set up a mahjongg tables and drink beer. Funerals are not one day affairs to us, immediately the coffin is in the ground we all drive to a restaurant to cry into our lumpia. Then there is a 9 day novena following where everyone is well fed each night.

    Um eine Experte hinsichtlich der philippinischen Kultur zu werden, merken Sie sich bitte die ersten vier der wichtigsten  Einflüsse, die 4 F´s in Filipino.

    1.Familie
    2.Face (Gesicht waren)
    3.Faith (Glaube)
    4.Fiesta and Food (Feiern und Essen)

    Schließlich ist das 4. F gleichbedeutend mit Fiesta oder Fest, das selbstverständlich Essen bedeutet.  Filipinos sind eine „erfreut hingehen um glücklich zu sein“, „liebe das Leben“ Feier-Gruppe und geben eine Party aus jedem Anlass auch immer.  Wir sind optimistisch bei einem Fehler.  Es gibt keine Gelegenheit für den Filipino, der nicht zum feiern geeignet wäre.  Sogar bei Begräbnissen stellten wir einen Mahjongg Tisch auf und trinken Bier.  Begräbnisse sind keine eintägigen Angelegenheiten für uns, sofort nachdem  der Sarg im Grab ist fahren wir alle in ein Restaurant um unserer Trauer(lumpia) zu beweinen. Dann folgt eine  9 Tage dauernde Novena, während der jedermann allnächtlich gut verpflegt wird.

The height our propensity to feast, as seen nowhere else to my knowledge, is that we can’t even have a coup d etat without a fiesta. During the people power revolution, the tanks and soldiers were literally crowded out by venders hawking green mango, fish balls, and pork barbecue and the crowd munched and slurped happily in between ducking bullets. A great sense of humor is how the Filipino copes with tragedy.

    Die Höhe unsere Neigung zum feiern, wie meines Wissens nach sonst nirgendwo zu sehen,  ist daß wir nicht einmal einen Staatstreich  ohne eine Fiesta haben können.  Während der „People Power Revolution“  wurden Panzer und Soldaten buchstäblich durch Strassenhändler hinausgedrängt die grüne Mangos, Fisch-Bällchen und Schweinefleischgrill verkauften während die Menschenmenge glücklich zwischen Enten und Gewehrkugeln mampft. Der große Sinn für Humor ist es, der den Filipino mit  Tragödien klarkommen lässt.

To us the lechon, the roast pig, the ultimate symbol of lavish wealth. Researching this talk I came across an article that said that eating pork is not just a custom, but because Muslims and Jews do not eat it, perhaps it so important because it is actually an act of Christian faith!
Every Filipino event is overflowing with food. We tried to bring some here today but they wouldn’t let us. Fiestas in the Filipinos are so opulent and decadent that one congressman literally tried to pass a bill outlawing them to save the countrymen from spending all their savings and getting into huge debt just to put on a good feast.

    Für  uns ist das Lechon, das gegrillte Schwein, das entscheidende Symbol verschwenderischer Fülle. Während der Nachforschungen für dieses Gespräch stieß ich auf einen Artikel  der sagte, daß das, Schweinefleisch essen nicht nur eine althergebrachte Gewohnheit ist, sondern darauf gründet das Moslems und Juden es nicht essen, möglicherweise ist es so wichtig, weil es in Wirklichkeit eine Tat christlichen Glaubens ist!  Jede Filipino Veranstaltung läuft mit Nahrung über.  Wir versuchten heute einiges hierher zu bringen, aber man ließ uns nicht.  Fiestas auf den Philippinen sind so opulent und dekadent, das ein Kongreßabgeordneter buchstäblich versuchte eine Rechnung zu erstellen, um seine Landsleute davor zu schützen all ihr Vermögen und Erspartes auszugeben und in große Verschuldung zu kommen, nur um ein gutes Fest zu veranstalten.. 

Lynda Barry the celebrated Filipina cartoonist once wrote:

"My mother-in-law is from the Philippines and she is the master of pork preparation. When i lived there, we always had stacks of her cooked pork chops in the kitchen. She marinated them in the holy trinity of vinegar, soy sauce and garlic, fried them until they were dry and then piled them on a plate. My brothers and I ate them like cookies during the happiest years of my childhood, a time I sometimes think of as the Pork days. There where dozens of people who drove up in packed cars and walked through the front door without knocking because they were family, which in the Filipino sense of the word meant my mother had known them for at least 15 minutes. They came because they knew that mother plus a heck of a lot of pork equaled party time. There were no set meal times. We ate whenever anyone come over and I mean anybody. The paper boy, the Avon Lady, even the fire inspector whom one of our neighbors called TomTom onus. They all had a plate of pork pansit noodles in their hands before they could get six words out. Our windows were clouded up with the steam rising from huge pots of food and the smell of pork was everywhere.

    Lynda Barry die berühmte Filipina Kartoonistin schrieb einmal:

    "meine Schwiegermutter ist von den Philippinen und sie ist der Meister der Schweinefleisch- zubereitung.  Als ich dort lebte, hatten wir immer Stapelweise von ihr gekochte Schweine- koteletts in der Küche.  Sie marinierte sie mit der heiligen Dreiheit des Essigs, Sojasoße und Knoblauch, briet sie bis sie knackig trocken waren und stapelte sie dann auf einer Platte.  Meine Brüder und ich aßen sie wie Plätzchen während der glücklichsten Jahre meiner Kindheit, eine Zeit an die ich manchmal als die Schweinefleischtage zurück denke.  Da waren Dutzende von Leuten die mit vollgepackten Autos kamen und dann durch die vordere Tür ohne anzuklopfen hereinkamen, weil sie zur Familie gehörten, was dem philippinischen Sinn des Wortes nach bedeutete das Schwiegermutter sie mindestens 15 Minuten kannte.  Sie kamen weil sie wußten daß Schwiegermutter eine Menge Schweinefleisch vorrätig hatte, was gleichbedeutend mit Partyzeit war.  Es gab keine Sitzmahlzeiten.  Wir aßen, wann immer jemand vorbei kam und ich meine  wirklich jedermann. Das konnte der Zeitungsjunge sein, die Avon-Dame, sogar der Feuerinspektor, den einer unserer Nachbarn TomTom nannte.  Sie alle hatten einen Teller mit Schweinefleisch und Pansit-Nudeln in der Hand, bevor sie die ersten sechs Wörter gesprochen hatten.  Unsere Fenster waren mit Dampfwolken umgeben, der von den großen Kochtöpfen mit Essen aufstieg und überall roch es nach Lechon /Schweinefleisch"

     

Just how often do we feast? A survey showed that FilAms entertain a whopping 10.6 times a month! A huge marketing opportunity.

    Aber wie oft feiern wir? Eine Übersicht zeigt, daß FilAms wahnsinnige 10,6mal im Monat Gäste einladen und Party feiern!  Ein riesiges Marktpotenzial .


 

Resorurces: Story by France Viana,

URL: http://www.filipinasmag.com/Main/BestKeptSecret.htm

Translated in german by: Mike Wieland, Germany. www.malapascua.de

 

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